Moin!

Ich melde mich aus dem Urlaub zurück und zeige euch meine persönlichen Highlights vom Museumsuferfest Frankfurt. Neben tollen Ständen mit Kunsthandwerk und ganz viel Upcycling, kommen auch Liebhaber von kulinarischen Köstlichkeiten dort nicht zu kurz.

Zwischendurch hüpft man mal in ein Museum, die es dort ja am laufenden Band/Main gibt!

Hier also ein paar Mitbringsel:

Im Museum Giersch waren Entwürfe des Architekten und Designers Ferdinand Kramer zu sehen, der in den 50er Jahren in Frankfurt für den Bau von Universitätsgebäuden zuständig war. Er entwarf unter Anderem Möbel und Gebrauchsgegenstände, die sich durch Geradlinigkeit und einfache Materialien auszeichneten.

Giersch

Dort habe ich auch dieses tolle Projekt entdeckt, bei dem Schüler zusammen mit dem Deutschen Design Museum ihr eigenes Label für selbst hergestellten Honig entworfen haben. Sehr gelungen, wie ich finde. Ich habe jedenfalls ein Glas Schulhonig gekauft.

Honey

Bei diesen Collagen musste ich zweimal hinschauen! Sie entstehen aus Fotos/Grafiken kombiniert mit alten Kartons und Verpackungen. Da habe ich doch gleich wieder Lust auf das Arbeiten mit „Müll“ bekommen.

Pappe

Außerdem konnte ich diese tollen Sachen bewundern:

Tragbare Körbe aus Kanistern von: „vollstoff“

Recyceltes Geschirr von: „KREIS ZU QUADRAT“

Botschaften auf Holzkörper aufgezogen von: Fotokunst „www.lutherhoenig.de“

MixVielleicht habt ihr ja auch Lust auf das Museumsuferfest bekommen? Dann bis nächstes Jahr! Eure Isabell

2 thoughts on “Museumsuferfest Frankfurt”

  1. Was du aus dem alten Goldrandservice gemacht hast ,ist einfach toll.Alt und modern,klasse.Habe auch noch so ein Service Zuhause.Originell finde ich auch die Tragbar.Du hast eine wunderbare Begabung.Kannst stolz sein.Viele Grüße Karin

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